Unsere duale Steuerbox UMC4003C funktioniert mit CAN-Bus-Raupen von Caterpillar und Komatsu. Fragen Sie bei uns nach, wenn Sie Ihr Raupenschild automatisch steuern möchten.
Selbstverständlich können Sie auch an unsere elektrischen Masten Laserempfänger ihrer bevorzugten Marke, aber auch Neigungs- oder Ultraschallsensor anschließen - so wie sie es von
uns gewohnt sind ;-)
News 12-2020
Sie haben eine neuere Raupe mit Maschinen-CAN-Bus und elektronischem Joystick. Und nun möchten Sie sie mit einer Lasersteuerung ausrüsten? - Wir bieten eine neue variante unserer
Doppel-Steuerbox UMC4003 an, die mit einer integrierten, zusätzlichen CAN-Bus-Schnittstelle mit der Maschine kommuniziert. So muss für die lasersteuerung kein zusätzlicher Pilot-
Ventil-Block eingebaut werden. Die Steuerbox UMC4003C speist die Signale zum Heben und Senken des Planierschildes direkt über den Maschinen-CAN-Bus zum Controller, der die
Steuerbefehle in Echtzeit erkennt und ausführt. Und natürlich müssen Sie zum Ein-/Ausschalten der automatischen Lasersteuerung die Hand nicht vom Schild-Joystick lösen. Einfach den
entsprechenden Taster am Joystick drücken und fertig.
Übrigens können Sie für größtmöglichem Komfort unsere Lasersteuerungen mit elektrisch höhensverstellbaren Masten betreiben. Funktionen wie die automatische Suche der Laserebene
oder das Einfahren der Masten auf Knopfdruck am Arbeitsende machen das Arbeiten und Einrichten der Laserhöhe von der Kabine aus zum Kinderspiel. Gut zu wissen: Unsere elektrischen
Masten und Laserempfänger können Sie zur Laserebene ausrichten oder aber zur Schildschneide nullen - was immer für Sie vorteilhafter ist. Im ersten Fall
sehen Sie die Höhe zwischen Laserebene und Höhenpflock als Sollwert. Diese haben Sie vorher mit Meslatte und handempfänger bestimmt. Im zweiten Fall legen Sie das Schild auf einer
Referenzfläche ab und fahren die laserempfänger automatisch in die Laserebene. Als Sollwert erscheint "Null" im Display unserer Steuerung.
Lösungen für kompakte Raupenlader - Teil 1
Bleiben Sie frei in der Wahl ihres Anbauschildes: Mit der Bobcat-Interfacebox und unserer UMC4000 Planierschildsteuerung können Sie beliebige Schilder von Drittanbietern
genauso steuern als wären es Bobcat-Schilder.
News 04-2020
Sie haben einen Bobcat Raupenlader und wollen ihn mit einem Planierschild eines Drittherstellers benutzen? - Kein Problem mit UMC4000.
Benutzen Sie die Taster am rechten und linken Joystick der Maschine und steuern Sie damit ein beliebiges hydraulisch bewegbares Schild.
Egal ob Sie nur manuell heben oder senken wollen, egal ob automatisch mit Laserempfängern oder Ultraschallsensoren. Die Schilder von Drittherstellern lassen sich genauso
wie ein über Bobcat vertriebenes Schild steuern. Selbst das schnelle Einsetzen in die Laserebene ist auf Knopfdruck möglich.
Unsere UMC4000 nutzt eine kleine Adapterbox, die die CAN-Befehle der Maschinenjoysticks versteht und sie in die gewünschte Aktion des Schildes umsetzt.
Bedienen Sie das Schild genauso, als wäre es ein Schild von Bobcat. Dabei ist Ihnen völlig freie Hand gelassen, welches Raupen- oder Grader-Anbauschild - egal ob 4, 6 oder 8 Wege -
und welche Hydraulik Ihnen mehr zusagt oder besser auf Ihre Arbeiten zugeschnitten ist.
Folgende Funktionen können mit den Maschinenjoysticks bedient werden:
Mit Joysticks von Hand links/rechts heben/senken
Mit Joysticks von Hand rotieren oder seitlich verschieben
Automatische Regelung ein-/ausschalten
Automatisches Einsetzen in die Laserebene und Ausheben
Sollten Sie bereits ein Anbauschild mit einer UMC4000 Steuerung besitzen, benötigen Sie lediglich die Bobcat Interfacebox, um die Bedienung über die beiden Joysticks der Maschine
zu ermöglichen.
Danke, dass Sie sich für unsere Neuigkeiten rund um Steuerungen und Sensoren für mobile Maschinen interessiert haben.
News 05-2019
Unsere noch junge Firma stellte erstmals auf der BAUMA in München im April 2019 aus.
Was gab es bei uns an neuen Lösungen zu sehen?
Die UMC4000 Familie hatte Nachwuchs bekommen: die neue Bedienungseinheit UMC4011. Sie ist ideal für Maschinen, wo das Arbeitsgerät mit dem
Maschinen-Joystick manuell bedient wird, der Joystick am Bediengerät UMC4013 demnach überflüssig wäre. Bis zu fünf externe Schalter (10 Schalterstellungen)
können angeschlossen werden. Eine Teilintegration etwa in einem kompakten Raupenlader ist möglich. Fragen Sie nach!
Zudem zeigten wir eine neue UMC4000 Firmware, die es erlaubt, bis zu drei unterschiedliche Sensoren pro Seite, also Ultraschall, Laserempfänger und
Neigungssensor gleichzeitig an der Steuerbox zu betreiben und bei Bedarf bequem von der Kabine aus zu wählen. Das macht Arbeiten schneller, wo Sie oft zwischen
verschiedenen Sensoren wechseln müssen, z. B. Ultraschall und Laser bei Vorwärtsfahrten und Kehrtwenden. Ihre Produktivität steigt.
Im Bereich der Nivelliertechnik für Straßenfertiger stellten wir die praxisbewährte Mini-Line Produktlinie der Fa. TF Technologies aus; dieses Mal jedoch auch den
Super-Ausleger für Straßenfertiger: Pure Qualität auf bis zu 13 m, sogar mit LED Arbeitsbereich-Ausleuchtung.
Sie benötigen eine clevere Lösung für das Materialmanagement beim Asphalteinbau? Der MatManager erspart lästiges, aber notwendiges Nachrechnen von Bedarf
und Nachschub von Asphalt. Der MatWiser erstellt Nachweisberichte auf Knopfdruck.
Der MC Assistent regelt das Schild automatisch in seine Null-Lage.
News 08-2018
Ein bekanntes Problem: Vor dem Planierschild liegt einiges an Material und Sie sehen nicht, ob das Schild ausnivelliert ist. Das Schild hebt oder senkt sich weiter, und sie
müssen manuell eingreifen, und zwar solange bis das Schild in Waage ist, und das Material auf neuer Höhe glatt gezogen werden kann. Die Folge ist wellenförmiger Einbau des Materials.
Wie schön wäre es da, wenn man einfach manuell mit dem Joystick das Schild auf die gewünschte Höhe zieht und das Schild sich dann automatisch in Waage stellt.
Das würde den Schichteneinbau erleichtern oder überflüssiges Material schneller und gleichmäßiger verteilen.
Zugehört und getan! Wir bieten für unsere UMC4000 Steuerungen als Software-Erweiterungsoption den MC Assistenten an. Diese Assistenzsoftware löst die oben genannte Aufgabe
souverän, schnell und präzise.
Voraussetzung für den Einsatz dieser Technologie sind lineare hydraulische Zylinder, deren Hub-Position durch einen integrierten Sensor millimetergenau gemessen wird. Das entsprechende
analoge oder digitale Höhensignal wird von unserer Steuerbox UMC4000 permanent eingelesen und als weiterer Regelungsparameter miteinbezogen. Zylinderwegbegrenzung und/oder Zentrierung sind
dadurch leicht zu realisieren. Der Hubweg der beiden Höhenzylinder und infolgedessen die Schneidkantenhöhe des Schildes können so mit dem Joystick definiert und proportional - also erst sanft
und dann stetig schneller - von Hand gesteuert werden. Beim Loslassen des Joysticks fährt der MC Assistent das Schild automatisch in seine Nullage.
Durch gemeinschaftliche Entwicklungs- und Zusammenarbeit wurde der MC Assistent in Rex Leveller Planierhobel integriert, getestet und schon mehrfach ausgeliefert. Kunden, die den MC
Assistenten und Rex Leveller Planierhobel im Einsatz haben, sind begeistert, wie einfach, schnell und präzise manuelles Steuern sein kann.
Idealer Partner für den MC Assistenten ist ein linearer hydraulischer Mast, der wie ein elektrisch verfahrbarer Mast funktioniert, aber deutlich robuster und störunanfälliger ist.
Der Planierhobel ist damit vollautomatisch: Das Einsetzen und Ausheben von Laserempfängern ist auf Knopfdruck möglich. Die Laserebene wird automatisch gefunden. Die Schichtdicke des
einzubauenden Materials kann millimetergenau definiert werden.
Die neue Software des UMC4000 löst Probleme mit der Reflektion und Abschattung bei Laserempfängern
News 06-2018
Haben Sie schon einmal mit einer Lasersteuerung in einem Gewächshaus oder vor einer Glasfassade gearbeitet? Oder einer von zwei Laserempfängern war durch ein Hindernis abgeschattet und die
Schildhydraulik wurde beim Senken "eingefroren", grub sich folglich weiter in die Erde, bis das nächste Lasersignal verfügbar war? - Die neue Softwareversion der UMC4000 Steuerungen löst
beide Probleme: Laser-Reflektion und -Abschattung.
Im Setup-Menü der UMC4000 gibt es dafür einstellbare Parameter: Das Regelband kann nunmehr verkleinert werden - für das Feinplanum bis auf 2 cm. Reflektionen außerhalb werden nicht mehr
gesehen.
Das Regelband ist der Bereich, in dem geregelt wird, sozusagen der Arbeitsbereich einer Regelung. Im unteren Bereich wird es durch das Totband (auch Nullband oder Toleranzband) begrenzt, und
im oberen durch die feste oder einstellbare Regel-Bandbreite. Die feste Bandbreite ist meist vom Sensor vorgegeben, etwa das Laserempfangsfenster eines Laserempfängers.
Bei einigen Laserempfängern kann man die Empfindlichkeit der Fotozellen per CAN-Befehl reduzieren. Schwächere Reflektionen werden von der Elektronik nicht mehr erkannt und somit ignoriert.
Zudem kann die Empfangsfrequenz des Laserempfängers begrenzt sein, etwa die für Maschinensteuerungen üblichen auf 600 U/Min und höher. Die mit anderer Frequenz auftreffenden Reflektionen werden
nicht berücksichtigt.
Falls Sie Probleme mit Reflektionen haben, dann fragen Sie bei uns nach, welche Modelle von Laserempfängern diese Technologie bieten.
Zur Lösung des Abschattungsproblemes ist die Redundanz-Funktion aktivierbar: Bei freigeschaltenem internen oder vorhandenem externen Neigungssensor und aktivierter Funktion übernimmt der
Neigungssensor automatisch die Regelung des Ventils auf der Seite, wo der Laserempfänger abgeschattet ist, also kein Signal mehr bekommt, egal ob links oder rechts.Das Schild bleibt in seiner
Lage und wird weiterhin geregelt - auf der abgeschatteten Seite vom Neigungssensor.Sobald der Laserstrahl wieder auf den abgeschatteten Laserempfänger trifft, übernimmt dieser die Höhenmessung
und liefert dem Regler entsprechende Signale.
Das neue Bedienpanel mit Folientastatur und robusten Schaltern für hydraulische Seitenklappen am Schild
News 10-2017
Wir haben Ihnen zugehört und unser Bedienteil der UMC4000 Planierschildsteuerung weiter verbessert: Anstelle der Kipptaster und -schalter für diverse Funktionen wie etwa Höhenoffset, Auto/Man oder Neigungsseitenwahl
haben wir eine widerstandsfähige, leicht zu reinigende Folientastatur integriert. Sie müssen sich nicht merken, ob der Kipptaster nach links/rechts oder oben/unten betätigt werden muss. Ein Tastendruck genügt nunmehr.
Um hydraulische Seitentüren des Schildes zu verstellen, sind zwei sehr robuste Kipptaster unterhalb des Joysticks angeordnet worden. Diese lassen sich ohne Schauen zu müssen auffinden und bedienen.
Außerdem ist das Bedienermenü um die russiche Sprache ergänzt worden. Nunmehr können Sie unter 6 europäischen Sprachen auswählen: Deutsch, Englisch, Holländisch, Italienisch, Polnisch, Russisch.
Nicht zuletzt ist die Bedienersoftware noch einfacher und logischer aufgebaut. Die automatische Seitenklappen-Führung lässt sich mit einem einfachen Knopfdruck auf den Taster "SSL" bzw. "SSR" ein- oder auschalten.
Die "SET"-Taster rechts und links steuern verschiedene Sensor-Funktionen. Da unser Steuergerät beim Einschalten automatisch nach den angeschlossenen Sensoren sucht und diese erkennt, werden über "SET" auch nur die
Funktionen aufgerufen und verstellt, die zum jeweiligen Sensor passen. Unser UMC4013 "denkt mit". Die Bedienung ist einfach und intuitiv.
Der VA224 Multi-Sonic Sensor ist eine neue Variante der bewährten G224 Ultraschallskis der dänischen Firma TF Technologies. Er besitzt ein analoges Ausgangssignal und kann direkt mit dem vorhandenen Anschlusskabel
an das Niveltronic-System eines Vögele Straßenfertigers angeschlossen werden. Er ist als Ersatz- oder Austauschsensor selbst von Ultraschallskis anderer Marken bestens geeignet.
Der akustische Sensor misst mit seinen vier Ultraschallköpfen im Multiplexverfahren die Höhe zu einem Leitdraht oder einem Referenz-Untergrund. Der Mittelwert aus den vier Messungen wird permanent an die
Niveltronic gesendet. Diese steuert damit automatisch die Zugarmhöhe und somit den Anstellwinkel der Straßenfertigerbohle. Der Asphalt wird in der gewünschten Schichtdicke mit größter Ebenheit eingebaut.
Der VA224 Multi-Sonic Sensor kostet nur 2.180 € netto (UVP) und schont damit Ihr Investitionsbudget.
MatManager: Asphalteinbau-Daten erfassen
News 05-2017
Unser MatManager ist ein 7" Display, Zentralrechner und Bedieneinheit in einem. Hier werden essentielle Einbaudaten beim Asphaltieren erfasst und dokumentiert. Die Einbaucrew kann in Echtzeit sehen, wieviel
Material bereits eingebaut wurde und ob das Materialverbrauchssoll erreicht oder überschritten wird. Dabei werden Einbaugeschwindigkeit, Einbaustrecke und variable Bohlenbreite automatisch gemessen, registriert und
in die Berechnungen miteinbezogen. Gleichzeitig misst und überwacht unser MatManager die Materialeinbautemperatur und die Wetterdaten während des Einbaus. Am Ende Ihres Projektes können Sie die gespeicherten Daten
exportieren und bequem einen Bericht als Nachweis Ihrer guten Arbeit und der Erfüllung der Vorgaben des Auftraggebers erstellen.
Verlieren Sie keine Zeit mit Verbrauchskalkulationen! Der MatManager gibt Ihnen auf einen Blick die nötigen Infos zu Menge und Zeitpunkt der nötigen LKW-Zuladungen.
Seit diesem Monat gibt es die Bedienerführung unseres MatManagers auch in Deutsch.
Startbildschirm mit Anzeige der wichtigsten Einbauparameter sowie der Zuladungen, inklusive einem Soll-Ist-Vergleich.
P.S. Oft wird der hintere Sensor am Ausleger über die heiße, neu eingebaute Asphaltdecke eingesetzt. Das funktioniert natürlich auch ganz hervorragend mit unserem Mono-Sonic Ultraschallsensor G221.
Unsere Empfehlung: Wenn Sie sich ein neues Nivelliersystem für Ihren Fertiger beschaffen, dann kaufen Sie das Mini-Line Basiskit aus Regler HS301 und Multi-Sonic G224, damit Sie auch über der Schnur
arbeiten können. Dass können Sie sofort oder auch später mit dem Erweiterungskit für den Kompakt- oder Profi-Glättski mit 3 zusätzlichen Mono-Sonic Ultraschallsensoren abrunden. Ob Schnur oder Glättung des
Untergrundes - Sie haben an alle Eventualitäten gedacht und dürfen sicher sein, die beste Nivellierqualität zu erhalten.
News 04-2017
Um Ihnen das passende Produkt für Ihre spezielle Anwendung zu geben, haben wir sowohl Mono-Sonic, als auch Multi-Sonic Ultraschallsensoren in unserem Lieferprogramm. Der Multi-Sonic heißt nicht nur so, weil er vier
in Reihe liegende Ultraschall-Messköpfe besitzt, sondern auch weil er in allen Messumgebungen genutzt werden kann: Untergrund, Randstein, Schnur. Der Mono-Sonic Sensor hingegen funktioniert in der Praxis nicht über
Spanndraht bzw. Schnur. Bei einem Glättski, Big-Ski oder Multiplex-Ski, also beim Einsatz von mehreren Ultraschallsensoren an einem mechanischen Ausleger dürfen Sie ruhig auf den Mono-Sonic Sensor setzen - schon aus
Kostengründen - und zwar ohne jede Qualitätseinbuße.
Der Grund dafür ist das Messprinzip eines Ultraschallsensors: Er sendet ein Ultraschallsignal aus und nachdem es vom Hindernis/Untergrund reflektiert wird, empfängt er es wieder. Die Zeit zwischen dem Senden und
dem Empfang des reflektierten Signals ist ein Maß für den Abstand bzw. der Höhe des Ultraschallsensors über der Messreferenz. (Für eine typische Installation am Fertiger dauert die Messung zwischen 20 ms und 30 ms.)
Mehrere in Reihe geschaltete Ultraschallmessköpfe wie etwa bei einem Multi-Sonic Sensor können i. d. R. nur NACHEINANDER senden und messen, da sie sich sonst gegenseitig stören. Die Messköpfe würden falsche
Schallreflektionen erkennen und somit falsche Höhenwerte an die Regelung weitergeben. Nachdem jeder einzelne Messkopf seinen Höhenwert ermittelt hat, wird der Multi-Sonic Sensor den kleinsten und größten Wert
verwerfen und aus den restlichen beiden Werten einen Mittelwert an die Steuerung übergeben. Das passiert fortwährend innerhalb von 1 bis 2 Zehntelsekunden. Der Multi-Sonic Sensor sendet folglich deutlich weniger
Messwerte an den Regler als ein Mono-Sonic Sensor. Dafür ist der Wert des Multi-Sonic Sensors bereits geglättet, jedoch nur über den Bereich der eigenen Messbreite von etwa 25 cm.
Bei mehreren Sensoren an einem mechanischen Ausleger verfliegt der Vorteil der individuellen Glättung durch den Multi-Sonic Sensor. Denn nun sammelt der Regler die Messwerte von 3 - 6 Sensoren und nimmt die
Mittelwertbildung vor. Der Mittelwert einer Messreihe - egal ob sie von Multi- oder Mono-Sonic Sensoren kommen - wird dann zur Regelung des Zugarmventils genutzt. Die Bohle auf Sollhöhe gehalten.
Wir können hier also zusammenfassen, dass beim Einsatz eines Glättskis (mechanischen Auslegers) sowohl Multi-Sonic, als auch Mono-Sonic Sensoren das gewünschte Ergebnis erbringen: Die Glättung von Unebenheiten
im abzutastenden Untergrund über die Länge des Auslegers.
Unsere UMC4005 Steuerbox und das Bedienteil mit 3 Tasten-Joystick sind als System ein echtes Multitalent. Es versteht nicht nur die Sprache von verschiedenen Sensortypen, wie etwa Laserempfänger, Ultraschall-,
Neigungs- und Rotationssensoren oder auch Näherungsschalter, sondern auch aller gängigen Marken von L wie Leica bis T wie Trimble. Selbst MTS Zylinder können direkt und präzise gesteuert werden. Der Joystick mit
seinen drei Tastern macht die Anpassung an Ihr Planierschild und die Steuerung der vielen Extras - etwa hydraulische Seitentüren oder Masten - ganz einfach. Sie haben alles bequem in einer Hand.
Die allermeisten am Markt eingesetzten elektronischen Zündregelungen für gasbeheizte Asphaltfertigerbohlen, mitunter auch Zündbox oder Flammenüberwachung genannt, entsprechen keiner Norm oder lediglich der
veralteten EN298:2003, und stellen somit ein hohes Sicherheitsrisiko dar. TF Technologies A/S, dänischer Hersteller von weltweit mehr als 50.000 eingesetzten Zündboxen, hat sich den hohen Anforderungen der Norm
gestellt und eine neue Generation der elektronischen Zündregelung entwickelt: Die neue FCE60, die komplett mit redundanter Sicherheitstechnologie aufgebaut wurde.
Ein autonomer Laserempfänger mit Magnethalterung zur Befestigung am Baggerstiel ist einfach und praktisch: Er ist schnell angebracht und zeigt zuverlässig die Aushubtiefe in Relation zur Rotationslaser-Ebene.
Wenn dieser Laserempfänger auch noch vollautomatisch den Höhenmessfehler durch die Schrägstellung des Baggerstiels korrigiert, dann wird die korrekte Messung der Aushubtiefe zum Kinderspiel. Der R.45TC Pro hat all
das an Bord. Und er setzt noch eins drauf: Über die mitgelieferte APP wird ihr Android-Smartphone eine echte Kabinenanzeige. Sie müssen kein Geld für zusätzliche Hardware ausgeben. Die Kommunikation vom R.45TC Pro
erfolgt über Bluetooth.
Sie fragen sich, warum beim Multiplex Ski, Big Ski oder Profiausleger der hintere Sensor unbedingt ein Multi-Sonic Ultraschallsensor sein muss? Oder mit anderen Worten: Warum muss über die glatt eingebaute Fläche
noch gemittelt werden? - Muss es ja nicht! Sie haben Recht, wenn Sie hinten nur einen Mono-Sonic Sensor einsetzen wollen. Das funktioniert genauso gut und spart bei Ihrem Investitionsbudget.
Unser G221 Mono-Sonic Sensor liefert präzise Höhenwerte auch über der noch heißen Asphaltdecke. Die Art der Temperaturkompensation spielt hierbei eine wichtige Rolle: Als Referenz dient ein
Edelstahlbügel. Er "taucht" tief in die heiße Luft ein und kompensiert so die Temperatur in Richtung der Ausbreitung des Ultraschalls.